Psychokram
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Bewegung hält gesund
Egal, ob gehen, laufen, walken, wandern, Gymnastik, Langlaufen, Yoga, Radfahren, Schwimmen, Tanzen, Turnen, Ballspiele… regelmäßige körperliche Bewegung trägt zum Wohlbefinden bei und hält uns gesund. Wichtig ist, dass es Spaß macht! Hier ein paar Tipps zum loslegen: Bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag, zum Beispiel Treppen steigen statt Lift benützen, zur Arbeit mit dem Fahrrad statt mit dem Auto Planen Sie mindestens 2 x pro Woche ½ Stunde Bewegung ein Kraft- und Ausdauertraining und Beweglichkeit/Koordination kombinieren! Suchen Sie sich Gleichgesinnte Zu beachten: Langsam anfangen Ev. vorher medizinischer Check-up Regelmäßiges Training (2-3 x/Woche) Intensität und Dauer beachten (nicht übertreiben!) Kein Hochleistungssport Auf individuelle Bedürfnisse abstimmen Richtige Ausrüstung/Technik Richtiges Atmen Spaß am…
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Spielregeln in der psychologischen Praxis
In der Welt der Therapie und psychologischen Praxis gelten teils eigene Regeln und Rahmenbedingungen, die ich hier einmal anreißen möchte. In einer Therapie, oft auch in der Beratung, wird meist über sehr privates, persönliches, intimes gesprochen – nicht selten bin ich als Therapeutin die bisher erste und einzige, mit der ein Thema oder Problem einmal angesprochen wird. Die Therapiestunden sollen einen geschützten, sicheren Raum darstellen, in dem man sich (versuchsweise) öffnen kann und darf. Hier kommen, vielleicht erstmals, die dunklen, nicht so schönen, schwierigen Seiten im Leben, die ungeliebten Teile der eigenen Persönlichkeit, die Unsicherheiten und Ängste, die inneren und äußeren Konflikte zum Vorschein. Hier darf man sich in die…
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NEIN.
Eines der häufigsten Themen in meiner Praxis ist die Angst vor dem Nein. Viele Menschen verbiegen sich bis zur Unkenntlichkeit, weil… „Ich kann doch nicht so einfach NEIN sagen… weil ich damit andere vor den Kopf stoßen könnte weil mich sonst keiner mehr mag weil ich dann nicht mehr für alle jederzeit verfügbar wäre weil meine Familie/Freund*innen sonst gekränkt wären weil ich Angst vor Ärger und Konflikten habe weil das anderen nicht in den Kram passen könnte weil ich doch geliebt werden möchte weil ich mich nicht traue weil ich sonst ein schlechtes Gewissen hätte weil ich glaube, dass es mir nicht zusteht weil ich es nicht gelernt habe weil ich…
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Schreiben als Therapie – Infos
Es gibt im Internet viele interessante Artikel zum Thema Schreiben als Therapie, ein paar möchte ich hier aufzählen: Kreatives, therapeutisches Schreiben von Susanne Mahlstedt Schreiben als Therapie von Werner Stangl Therapeutisches Schreiben auf Heilpraxisnet.de Was ist Schreibtherapie? Ein Überblick von Paul Henkel Und hier einige ExpertInnen, die kreatives Schreiben bzw. Schreibcoaching und Schreibworkshops anbieten: Christina Boiger, Schreiben mit Chrips, Graz Liane Dirks, Leben und Schreiben, Köln Barbara Pachl-Eberhard, LieblingsLebensgefühlsmanufaktur, Wien Alexandra Peischer, schreib.raum, Innsbruck Susanne Niemayer, Freudenwort, Hamburg Und dann gibt es noch das writers studio in Wien mit einem umfangreichen Angebot zum Schreiben lernen, zu Schreibretreats, Schreibreisen und Ausbildungsmöglichkeiten. Weitere Literaturtipps zu creative writing finden sich hier…
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Schreiben als Lebenskunst
Ich schreibe seit ich einen Stift halten kann. Schreiben ist Ausdrucksmöglichkeit, Selbstreflexion, Gespräch mit der inneren Stimme, roter Faden in manchem Gefühlswirrwarr, Therapie, Kunst, Kreativität, Gestaltungsform, eine Art des Abreagierens, Spiritualität… es hilft beim Zu-mir-Kommen, beim Über-mich-hinaus-Gehen, es ist Aufforderung zum Dialog, zum in-der-Welt-sein… Im Lauf der Jahre habe ich nicht nur selber viel geschrieben, als Journalistin und Autorin, sondern ebenso viele Bücher verschlungen, die sich mit Schreiben, mit Creative Writing beschäftigen – in all seinen Facetten, dem selbsterforschenden, therapeutischen Schreiben, dem meditativen, kreativen, biografischen Schreiben und natürlich auch mit dem literarischen Schreiben. Es gibt zahlreiche Seiten dazu im Internet, es gibt Online-Kurse und es gibt Schreibwerkstätten – ich habe vieles davon ausprobiert – das tue ich heute noch! Und ich habe angefangen,…