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Wien & „Wow“
Wieder einmal war ein kurzer Wien-Besuch nötig. Trotz nicht so tollem, noch-nicht-Frühlingswetter und megafrühem Aufstehen… aber es lohnte sich allemal. Diesmal war das Leopold-Museum fällig. Die „Wow“-Ausstellung mit Werken aus der Privatsammlung von Heidi Horten. 170 Werke, 75 Künstler – ein who is who der bildnerischen Moderne. Zuvor noch zur Stärkung bestelle ich erstmals „Poke“ im Cafe Leopold– ein Nationalgericht aus Hawaii: Reis, Salat, Lachs, mit einer scharfen Soße abgemacht, kalt serviert. Anfangs gewöhnungsbedürftig (der kalte Reis!), aber zunehmend hat es mir besser geschmeckt – ein Gericht ideal für heiße Sommertage (leider habe ich an diesem Tag noch eher vor mich hin gefroren). Aber das Cafe ist angenehm, ich habe einen Fensterplatz ergattert, mit Blick…